If ideology is master, you reach desaster faster!

Ideologisierte, als Nachrichten getarnte Meinungen, das Verdrängen der Intellektualität durch Indoktrination, das Ersetzen von Daten und
Fakten durch gefühlte Wahrheiten und politische oder wirtschaftliche Zielsetzungen, sind sowohl für den Klimaschutz als auch den Wald und seine Bewirtschaftung bzw. insgesamt für unsere Demokratie und Volkswirtschaft eine zunehmende Bedrohung.

Die Video-Serie „If ideology is master, you reach desaster faster“ widmet sich „Ideologien“ hinter relevanten Fragen zum Themenrahmen Wald – Klima – Mensch und stellt ihnen Wissen in Form von Daten und Analysen transparent und kritisch gegenüber. Oft kommt dann gar keine Ideologie zum Vorschein, sondern nur getarnte persönliche oder wirtschaftliche Interessen Einzelner oder von Gruppen.

Seit Marx und Engels bezieht sich der Ideologiebegriff auf „Ideen und Weltbilder, die sich nicht
an Evidenz und guten Argumenten orientieren, sondern die darauf abzielen, Machtverhältnisse
zu stabilisieren oder zu ändern“. Ideologen wollen gewöhnlich nichts dazulernen, sondern recht
behalten. Nichts verwirrt Ideologen so wenig wie Daten, Fakten, Tatsachen.

Aber Vorsicht: Der marxistische Literaturtheoretiker Terry Eagleton hat einmal gesagt,
„Ideologie sei wie Mundgeruch, an sich selbst merke man sie nicht“.
Das wirft auch aus wissenschaftlicher Sicht die Frage auf, wann wir sinnvoll von einer Ideologie
sprechen und wie wir diese wissensbasiert mit Daten, Fakten und Analysen „entlarven“ können?

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Staatsversagen: Hofstaat und der fehlende Narr

Wie im bereits 1837 erschienenen Märchen von Andersen „Des Kaisers neue Kleider“ vor die Entscheidung gestellt, zwischen Ansehen und Wohlstand oder Wahrheit zu wählen, entscheiden sich heute wider besseres Wissen zusehends auch Forschungseinrichtungen, Bundesbehörden, Verbände, selbst Nicht-Regierungsorganisationen gegen die offensichtliche Wahrheit für die ökonomischen Vorteile oder schlimmer: Ihre Ideologie – bzw. die der Auftraggeber. Der wahrheitsliebende Narr verlorengegangen!

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Augmented Ideology: Die Klima App des WDR

Wenn man glaubt, blöder geht`s nicht mehr …! Alle alarmistischen, apokalyptischen, sachlich falschen bzw. völlig unrealistischen, aber ideologisierten Horrorszenarien zu Waldbränden in Deutschland werden von der Klima App des WDR noch deutlich getoppt. „Dank Augmented Reality stehen Schüler:innen im Klassenzimmer plötzlich mitten in einem brennenden Wald in Gummersbach“ sagt der WDR u.a. zu seiner App. Das Video stellt dar, wie schamlos drastisch der WDR die von ihm verlangten Grundsätze der Objektivität verletzt und wie schädlich dies insbesondere für Kinder sein kann.

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Blutkohle für unsere Energiewende

Oft und gerne verschwiegen bei der Darstellung von „Fakten“ hinter unserer sogenannten „Energiewende“: Seit 2018 wird in D keine Steinkohle mehr abgebaut. Dafür verdreifachte sich der Import von Steinkohle aus Kolumbien 2022 & 2023 im Vergleich zu 2021 auf über 5 Mio. Tonnen / Jahr – auf Kosten der indigenen Bevölkerung dort. Wald-/Umweltzerstörung und die Verletzung von Menschenrechten werden billigend in Kauf genommen. Das Video gibt ekelerregende Einblicke.

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Wald-/Bauern, Agrardiesel, Saskia, Kevin, Olaf und einige Milliardäre

Auf den ersten Blick bleibt ein Zusammenhang neblig. Das Video zeigt aber drastisch ein Lehrstück für die Anwendung von zwei Maßstäben, völlige Beliebigkeit in der Wortwahl bei z.B. Wettbewerbsfähigkeit oder Besteuerung sogenannter „Reicher“ und das willkürliche Ersetzen von Daten und Fakten durch politische oder wirtschaftliche Zielsetzungen. Es ist auch eine Geschichte von Oma & Opa plus Danksagung. Aber sehen Sie selbst …

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Windkraft im Wald

Ist die Zerstörung von Wald für Windkraftanlagen besser als die für den Bau einer Fabrik für E-Autos …? Nirgendwo wird die scheinheilige Doppelmoral beim Arten-, Natur- und Klimaschutz deutlicher als bei der Umwandlung von Teilen des Reinhardswalds in Industriegebiete – einem der größten und am wenigsten besiedelten, naturnahen Laubwald-Gebiete Deutschlands im Norden Hessens. Wer profitiert von dieser Form der „Energiewende“ …?

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„Klimakrise“: die sicher nicht Letzte Generation

Selbstredend kann eine heterogene, soziologisch, geografisch, ideologisch fluide (um ein Modewort zu droppen …) Gruppe wie die „Letzte Generation“ nicht wissenschaftlich verallgemeinernd beschrieben und gar kritisiert werden – trotz der Tatsache, dass diese Gruppe sehr klein ist. Die verbreiteten Un- und Halbwahrheiten zum „Klimaschutz“, von der beabsichtigten Verschleierung bis zur blinden Lässigkeit frei von jeder Kompetenz lohnen dennoch eine Analyse. Denn: Ungewollt – oder doch beabsichtigt – erreicht die Gruppe genau das Gegenteil von dem, was sie vorgibt erreichen zu wollen. Das ist fatal für die Umwelt und das Klima!